Taylor Swift: Dank „Friends“ ist sie nie einsam

Taylor-Swift-GQ-Cover-250x340
Taylor Swift auf ihrem allerersten ‚GQ‘-Cover | Michael Thompson / GQ

Taylor Swift kennt sowas wie Einsamkeit nicht. Im Job ist immer Gewusel um sie herum, privat hat sie nicht nur ihr „Squad“, sondern auch Monica, Chandler und Co. In der ‚GQ‘ verriet sie nämlich, dass sie ihre Abende mit „Friends“ Binge Watching verbringt. Da kommt nie Langeweile auf!

„Ich bin so oft von Leuten umgeben. Große Mengen von Leuten. Wenn ich dann nach Hause komme, den Fernseher anmache und Monica, Chandler, Ross, Rachel, Phoebe und Joey bei einem Friends Marathon habe, dann fühle ich mich nicht einsam“, sagte Taylor dem Magazin. „In den ersten Jahren deiner Karriere ist das Einzige, was die Leute dir sagen, ‚Genieße das. Genieße es einfach.‘ Das ist alles, was sie dir sagen. Und jetzt habe ich endlich herausgefunden, wie man das macht.“

Auch ihre realen Freunde sind Taylor Swift sehr wichtig. Sie hat einen engen Zirkel an Frauen in ihrem Leben, denen sie jedes ihrer Geheimnisse anvertrauen würde. Dazu gehören Selena Gomez, Cara Delevingne, Karlie Kloss und einige mehr.

„Ich denke, dass mein Mangel an weiblichen Freunden in der High School der Grund ist, warum weibliche Freundschaften mir heute so wichtig sind. Weil ich sie immer haben wollte. Es war nur schwer für mich, Freunde zu haben.“

Glück bedeutet für Taylor, sich mit ihren Fans austauschen zu können.

„Man könnte meinen, ein Meet and Greet mit 150 Leuten klingt traurig, weil man vielleicht denkt, ich werde dazu gezwungen. Aber Sie wären überrascht. Eine bedeutungsvolle Unterhaltung bedeutet nicht, dass eine Unterhaltung eine Stunde dauern muss. Ein Meet and Greet wirkt vielleicht seltsam auf jemanden, der noch nie eines hatte, aber nach zehn Jahren lernst du das Glück zu schätzen, wenn es passiert. Glück ist selten und flüchtig und du hast keinen Anspruch darauf.“