Taylor Swift (21) wurde gerade erst vom Billboard Magazine zur „Frau des Jahres“ gewählt und das kommt nicht von ungefähr. Sie arbeitet hart an ihrer Karriere und sie behält über alles die Oberhand, wie sie im Interview mit dem Mag erzählte.
Der geschäftliche Aspekt ist eines der wichtigsten Dinge daran, eine Musikkarriere zu haben, weil jede Entscheiung in einem Meeting dein Leben für die nächsten anderthalb Jahre beeinflusst. Ich wusste genau, wo ich nächstes Jahr stehen werde um diese Zeit.
Viele denken vielleicht, dass Künstler eben ihren Job machen, ob es auf der Bühne stehen ist oder als Schauspieler vor der Kamera zu stehen. Aber es gehört schon mehr dazu, als nur Stimme, Aussehen oder Schauspieltalent. Es geht auch viel Freizeit für den Job drauf, zumindest bei Taylor Swift.
Ich sitze jede einzelne Woche in diesen Management-Meetings und segne oder lehne Dinge ab, basierend auf dem, was ich für meine Karriere als richtig erachte an diesem Punkt.
Wirklich clever, seine Angelegenheiten nicht alleine in die Hände von irgendwelchen Assistenten zu legen. Billboard plauderte im Billboard Magazine auch über ihre Vorbilder, von denen sie durchaus ein paar hat, obwohl sie ja selbst ihr allerbestes Vorbild sein könnte.
Ich habe viele Vorbilder. Faith Hill ist ein großes Vorbild. Reese Witherspoon ist eines meiner Vorbilder, sie ist nicht in der Musikbranche, aber ich liebe alles, wofür sie einsteht. Ich schaue zu Leuten auf, von denen ich denke, dass sie ihre Leben wirklich gelebt haben und ihre Leben in der Musik so wunderschön verewigt haben, das sind meine Vorbilder.