Wenig schmeichelhaft ist das, was Taylor Swift über ihre in die Brüche gegangene Beziehung mit Mädchenschwarm Harry Styles zu sagen hatte. Diese sei nämlich einfach nur angsterfüllt gewesen.
In ihrem Interview mit der ‚GQ‘ sprach Taylor über den Typen, der sie zu Hits wie „Style“ oder „Out of the Woods“ inspirierte. Die allgemeine Annahme ist, dass es Harry war, den sie flüchtig von November 2012 bis Januar 2013 datete.
„Das größte Gefühl in dieser ganzen Beziehung war Angst“, erinnerte sich Taylor an die unheilvolle Liebe zu dem One Direction Star. „Weil sie sehr fragil war, es sich sehr unverbindlich anfühlte. Und es fühlte sich an wie, ‚Okay, was ist das nächste Hindernis? Was ist die nächste Sache, die das verhindern wird? Wie lange haben wir noch, bevor sich das in ein schreckliches Chaos verwandelt und wir uns trennen? Einen Monat? Drei Tage?“
Sie habe natürlich gehofft, dass alles gut ausgeht, doch es stellte sich schnell heraus, dass die Beziehung keine Zukunft hatte. „Ich glaube, dass viele Beziehungen sehr stabil sein können, und man hofft, dass es stabil und gesund sein wird. Doch das ist nicht immer das, was man bekommt.“
„Out of the Woods“ bezieht sich angeblich auf einen Snowmobil-Unfall von Swift und Styles. Er verlor die Kontrolle über das Gefährt, sodass der Tag mit einem Ausflug in die Notaufnahme endete. Im Februar kam heraus, dass Harry ein Liebeslied namens „I Love You“ geschrieben hat, das von Taylor handelt.
Zumindest hatten sie durch ihre kurzzeitige Romanze genügend Stoff für neue Songs, ist doch auch was.