Wenn Taylor Swift (24) am Freitag in Berlin auf der Bühne steht, dann brauchen ihre Fans eine Sache nicht von ihr zu erwarten…dass sie sich ausziehen wird. Das mag sie nämlich gar nicht, ganz im Gegensatz zu berühmten Kolleginnen wie Miley Cyrus oder Rihanna.
Im neuen März-Interview mit der ‚Glamour‘ verriet die Sängerin, „Ich finde es relativ leicht, meine Klamotten anzubehalten, weil ich nicht das Gefühl habe, sie ausziehen zu müssen. Ich verspüre keinen Drang dazu“.
Weiter sagte Taylor, dass sie sich eher über die Musik nackig macht. „Für mich ist es ‚riskant‘, durch meine Musik zu erzählen, was wirklich in meinem Leben vor sich geht. Riskant ist es, bekenntnishafte Songs zu schreiben und eine wahre Geschichte mit Details über eine Person zu erzählen, damit jeder weiß, wer diese Person ist. So gebe ich viel von mir preis, vielleicht noch mehr als wenn ich mein Shirt ausziehe.“
Taylor Swift sagt auch, dass sie nicht diejenige ist, die in Beziehungen Spielchen spielt.
„Ich denke, jeder sollte mit der Perspektive an eine Beziehung gehen, geradlinig und im Zweifel für den Angeklagten zu sein. Bis er nachweist, dass es nur ein Spiel für ihn ist. Und falls es ein Spiel ist, dann musst du gewinnen. Das Beste ist, einfach vom Tisch aufzustehen und zu gehen.“
Zu ihren letzten Verflossenen zählen John Mayer, Jage Gyllenhaal, Harry Styles und Conor Kennedy, die demnach große Zocker gewesen sein müssen…