Taylor Lautner: Seine größte Angst ist ganz klein

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Taylor Lautner hat Angst vor Mäusen | PR Photos

Taylor Lautner ist zwar ein aufstrebender Actionstar, aber ein Chuck Norris scheint er trotzdem nicht zu sein. Das wovor er am meisten Angst hat, ist nämlich deutlich kleiner als er.

„Ich drehe gerade in Santa Fe und da sind so viele Mäuse um mein Haus herum“, verriet das Ex-„Twilight“-Schnuckelchen dem Magazin ‚People‘. „Ich gehe jeden Abend ängstlich ins Bett, dass eine Maus mit mir schlafen wird.“

Das beeinflusst natürlich nicht seine Arbeit als Schauspieler. Er kann trotzdem ordentlich Gas geben, wie er in seinem neuen Streifen „Tracers“ beweist, der seit Freitag in den US-Kinos läuft. In dem Actionfilm wird ein New Yorker Fahrradkurier von der chinesischen Mafia gejagt. Dabei kommt er auf den Geschmack der hippen Fortbewegungsart Parkour, bei der sportliche Menschen sich möglichst effizient zu Fuß durch die Stadt bewegen.

„Ich habe für diesen Film mehr Stunts gemacht, als ich wahrscheinlich den Rest meiner Karriere tun werde – sehr gefährliche Stunts“, so Lautner weiter, der sich auch schon in „Abduction“ aus dem Jahr 2011 an der Seite von Kurzzeitliebe Lily Collins die Freiheit erkämpfen musste.

„Ich liebe es. Ich bin ein ziemlicher Draufgänger im echten Leben, also war das der perfekte Film für mich. Ich streitete viel mit den Produzenten darüber, damit sie mir Dinge erlaubten, die ich sonst nicht hätte tun sollen.“

Deutscher Kinostart von „Tracers“ soll erst der 28. Mai 2015 sein.