Wenn man will, dass etwas gut wird, muss man die Dinge selbst in die Hand nehmen. Das dachte sich auch Jeffrey Dean Morgan, der nun nach Transsilvanien reiste, um das Problem mit den Vampiren ein für alle Mal zu bekämpfen.
Auf Twitter postete der Schauspieler, der gerade erst bei den Golden Globes einen Preis verliehen hat, ein Bild von sich vor dem berühmten Schloss Bran. Dieses wird Touristen als Draculaschloss präsentierte, da es dem Schloss von Dracula in dem Roman von Bram Stoker sehr ähnelt.
„Die meisten Vampirüberlieferungen sind Scheiße. Ein Kreuz wird sie nicht abwehren. Sonnenlicht wird sie genauso wenig wie ein Pfahl ins Herz umbringen. Doch das Verlangen nach Blut, das ist wahr. Sie brauchen frisches menschliches Blut, um zu überleben. Sie waren einmal Menschen, ihr werdet also nicht wissen, dass es sich um einen Vampir handelt, bis es zu spät ist“, sagte John Winchester in „Supernatural“ einmal.
Doch jetzt ist Jeffrey Dean Morgan zur Stelle, um die Untoten endgültig ins Jenseits zu befördern. „Hey Jansen Ackles und Jared Padalecki, ich bin in Transsilvanien. Ich werde die Sache mit den Vampiren ein für alle Mal beenden. Gern geschehen“, schrieb der Schauspieler zu seinem Schnappschuss.