„Stranger Things“: Eleven sollte in Staffel 1 sterben

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Millie Bobby Browns Charakter Eleven sollte im Finale der ersten Staffel „Stranger Things“ eigentlich sterben | Netflix

Erst vor wenigen Wochen ging die 2. Staffel „Stranger Things“ auf Netflix an den Start und auch diesmal setzte Eleven (Millie Bobby Brown) ihre Fähigkeiten ein, um ihren Freunden zu helfen. Doch beinahe wäre es nicht dazu gekommen.

Als Ross Duffer, einer der Erfinder der Serie, in dieser Woche für ein Q&A Event an der Chapman University war, verriet er, dass das Mädchen mit den mysteriösen Kräften eigentlich am Ende der ersten Staffel sterben sollte.

„Vielleicht sollte ich das nicht sagen, da ich gerne so tue, als ob alles geplant gewesen wäre, doch zuerst wurde es als eine Limited Series angeboten“, plauderte er aus dem Nähkästchen. Doch dann gab es eben nicht nur eine Staffel, sondern eine ganze Serie und diese ohne Eleven fortzuführen, kam für die Duffer Brothers nicht infrage. „Eleven sollte sich selbst opfern und die Welt retten und das wäre es dann gewesen, denn es gab eine Zeit, in der limitierte Serien eine großes Sachen waren.“

Wir sind ja so froh, dass sich Netflix für eine ganze Serie entschieden hat! Denn auch der zweite Abstecher in die Upside Down war wieder mega spannend!

Hast du die 2. Staffel „Stranger Things“ schon angeschaut? ?