Stirbt Bobbi Kristina Brown am Todestag ihrer Mutter?

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Whitney Houston exakt ein Jahr vor ihrem Tod mit Tochter Bobbi Kristina Brown | Andrew Evans / PR Photos

Für Bobbi Kristina Brown gibt es kaum noch Hoffnung, dass sie wieder gesund wird. Deshalb soll ihre Familie sich nun dafür entschieden haben, die lebenserhaltenden Maschinen abzuschalten. Besonders traurig: Das soll am 3. Todestag ihrer Mutter Whitney Houston passieren, also schon morgen (11. Februar).

Laut ‚TMZ‘ traf Bobbi Kristinas Vater Bobby Brown die schmerzliche Entscheidung, nachdem er realisierte, dass jegliches Hoffen und Bangen vergeblich ist.

Mit seiner Meinung steht Bobby glücklicherweise nicht allein auf weiter Flur. Whitneys Mutter und Bobbis Großmutter Cissy Houston soll ihm den Rücken stärken. Es war ihr ausdrücklicher Wunsch, die Geräte am Todestag ihrer Tochter abzuschalten, um „Mutter und Tochter auf ewig miteinander zu verbinden“.

Natürlich steht die ganze Familie unter Schock und weint sich die Augen aus, aber sie wissen, dass es die einzig richtige Entscheidung ist.

Wer ist schuld am Badewannen-Drama?

Unterdessen ist noch immer nicht geklärt, wie es überhaupt zu der Tragödie kommen konnte. Bobbi Kristina Brown wurde Ende Januar leblos und mit dem Kopf nach unten in ihrer Badewanne gefunden. Der Sauerstoffmangel soll zu einer Schädigung des Gehirns geführt haben.

Unter dringendem Tatverdacht steht derzeit ihr Freund Nick Gordon, weil Bobbis Körper bestimmte Verletzungen aufwies, als sie ins Krankenhaus eingeliefert wurde, insbesondere im Gesicht. Die Polizei ermittelt gegen den jungen Mann.

Möglich ist auch, dass sie Selbstmord begehen wollte, und zwar auf genau die Weise, wie auch Whitney starb.

Update: Werden die Geräte doch nicht abgestellt?

Angeblich werden die lebenserhaltenden Maßnahmen doch nicht abgestellt. Die ‚Us Weekly‘ will aus von einer Quelle aus dem Umfeld der Brown-Familie erfahren haben, dass an den Berichten „überhaupt nichts Wahres“ dran sei.