Sommerhaus der Stars 2017: Diese Kandidaten sollen dabei sein

Ziehen Helena Fürst & Ross Antony ein?

Zum zweiten Mal schickt RTL dieses Jahr Promis ins „Sommerhaus der Stars“. Jetzt ist durchgesickert, welche prominenten Kandidaten dabei sein sollen.

In der Show werden bekannte Paare unter einem Dach einquartiert und müssen sich zwei Wochen lang auf engstem Raum miteinander abgeben. Das kann zu einer echten Belastungsprobe für die Liebe werden und potenziell sogar in einer Trennung enden, wenn man sich zu sehr auf den Geist geht.

Aber genau das wollen die Kölner provozieren. Sie wollen, dass es richtig knallt, um die Quote in die Höhe zu treiben. Daher werden auch Charaktere mitgenommen, die als schwierig gelten.

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Helena Fürst und Ennesto sollen in Sommerhaus der Stars einziehen | Facebook

Wie die ‚Bild‘ berichtet, soll in der zweiten Staffel die Ex-Dschungelcamperin Helena Fürst mit ihrem Verlobten Ennesto Mont ins Sommerhaus ziehen. Sie sorgte schon in Australien für rauchende Köpfe, daher wird es spannend zu sehen, ob sie irgendwelche Rückschlüsse aus ihrem Verhalten gezogen hat.

Auch gebucht sein sollen der Ex-BroSis-Sänger Ross Antony und sein Ehemann Paul Reeves. Neben seinem Sieg im Dschungelcamp 2008 war er bereits in so ziemlich jeder Trash-Sendung im deutschen Fernsehen zu Gast.

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Und glaubt man den Gerüchten, dann soll außerdem Guilia Siegel mit ihrem Freund Ludwig Heer zu den Kandidaten gehören.

Im letzten Jahr zogen unter anderem Angelina Heger, Rocco Stark, René Weller und Thorsten Legat in „Das Sommerhaus der Stars“. Aufgezeichnet wurde die Sendung im sonnigen Portugal. Doch die schöne Kulisse soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass es alles Friede, Freude, Eierkuchen für die Prominenten ist.

Der ganze Haushalt muss einvernehmlich organisiert und geführt werden. Dazu gehören eben auch unangenehme Sachen wie das Schrubben der Toilette oder das Geschirr spülen. Obendrein tut RTL alles dafür, dass sich niemand zu wohl fühlt. Zum Beispiel sind nicht manche Betten viel zu klein oder mit steinharten Matratzen ausgestattet. Und wenn sich 14 Personen zwei Badezimmer teilen müssen, dann ist Ärger vorprogrammiert.