So stellt sich Jennifer Lawrence ein Treffen mit Donald Trump vor

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Jennifer Lawrence machte sich Gedanken darüber, wie sie auf ein Treffen mit Donald Trump reagieren würde und der Präsident der USA sollte hoffen, dass es niemals so weit kommen wird | Landmark / PR Photos

Dass Jennifer Lawrence kein Fan von Donald Trump ist, dürfte wohl jedem bekannt sein. Nun sprach die Schauspielerin mit Oprah Winfrey darüber, wie sie reagieren würde, wenn sie auf ihn treffen würde. Darüber hat sie sich schon ganz genaue Vorstellungen gemacht und wie sie verriet, hat sie sogar schon eine Rede parat, die mit „einem Martini im Gesicht“ enden würde.

Als Oprah wissen wollte, ob sie denn wirklich den Mut hätte, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen, erklärte Jennifer, „Oh, das würde ich. Ganz bestimmt. Oh mein Gott, ich warte nur auf diesen Moment“, erklärte sie im Interview für ,The Hollywood Reporter‘. „Ich gebe dir einen Hinweis – es wird nicht nett werden. Du würdest nicht wollen, dass ich dir das sage.“

Klingt wirklich spannend, oder? Hoffen wir einfach, dass es wirklich zu einem Treffen der beiden kommt und Jennifer Lawrence ihren Plan in die Tat umsetzen kann. Doch die Schauspielerin hat nicht nur mit Donald Trump ein ernstes Wörtchen zu reden, sondern mit all den Männern, die glauben, mit ihren Taten ungeschoren davon zu kommen. „Ich habe ihnen allen etwas zu sagen. Ich sehe diese verschiedenen Persönlichkeiten in den Nachrichten und denke mir: ,Du kommst auch noch dran‘.“