Shia LaBeouf: Seine Anti Donald Trump Kunstaktion ist zurück!

Shia-LaBeouf
Shia LaBeouf und seine Mitstreiter haben sich mit ihrem Donald Trump Protest zurückgemeldet | gotpap / PRPhotos.com

Sie sind zurück! Shia LaBeouf, Luke Turner und Nastja Säde Rönkkö wollen ihren Protest fortführen und sich nicht von einem Rückschlag kleinkriegen lassen. Nur wenige Tage, nachdem ihr „He Will Not Divide Us“ Kunstprojekt, ein Protest gegen Donald Trump, vom Museum of the Moving Image in New York City eingestellt wurde, melden sie sich von einem anderen Landesteil zurück.

In einem Statement auf der Webseite des Schauspielers wirft das Trio dem Museum vor, dass es nicht hinter ihnen stand und man nicht für sie da war, als es Probleme gab. Als sich das Museum dazu entschied, eine politische Kundgebung vor der Webcam abzuhalten, wurde dies nicht einmal mit den drei Künstlern abgesprochen.

„Mehrfach äußerten wir dem Museum gegenüber unsere Bedenken, was die Hassreden angeht, und verlangten, dass das Museum angemessen reagiert und der Öffentlichkeit dabei hilft, solche Vorfälle zu melden. Man ging nicht auf unsere Wünschen ein“, erklärten sie. Über körperliche Auseinandersetzungen wurden weder Shia LaBeouf, noch die anderen beiden informiert.

Dass das Projekt eingestellt und der Livefeed beendet wird, erfuhren sie in einem Schreiben vom Anwalt des Museums, zu dessen Klienten übrigens auch Donald Trump gehört. Der Mann also, gegen den dieses Projekt gerichtet ist.

Doch glücklicherweise konnten sie einen neuen Ort finden, um ihre Anti-Trump Kampagne fortzusetzen. Seit Samstag zeichnet die Webcam vorm El Rey Theater in Albuquerque (New Mexico) auf.