Shia LaBeouf kommt wieder richtig in Fahrt. Wochen bevor er aus einem Broadway-Theater flog, wurde er bereits aus einem Restaurant in Los Angeles verbannt – und zwar auf Lebenszeit.
Laut ‚TMZ‘ schlug Shia im The Local Peasant im Vorort Sherman Oaks auf, wo er vier Stunden lang zubrachte. Irgendwann stand Shia auf und verschwand hinter dem Restaurant, was den Manager der Einrichtung stutzig machte. Deshalb folgte er laut einer Quelle den Schauspieler bis auf den Parkplatz, wo er ihn beim Pinkeln gegen eine Wand sah und darauf ansprach.
Meckernd habe sich Shia entschuldigt, aber im Inneren ging die Show weiter. Der „Transformers“-Star wollte sich etwas zu essen bestellen, doch der Manager hatte genug gesehen und wies Shia an, das Restaurant auf der Stelle zu verlassen. Es kam wohl zu einer kleinen verbalen Auseinandersetzung, dann bezahlte LaBeouf seine Rechnung und stürmte raus.
Während er das tat, schwörte er, niemals wiederzukommen. Aber die Abneigung soll ganz auf Gegenseitigkeit beruhen, so ‚TMZ‘.
Unterdessen wurde bekannt, dass LaBeouf bei seiner Braodway-Verhaftung keinerlei Drogen im Blut hatte, dafür sei er aber angetrunken gewesen. „Es waren definitiv keine Drogen im Spiel“, erklärte ein Insider gegenüber den Kollegen von ‚E!News‘. „Trinken und Shia verträgt sich nicht.“
Leider scheint der bizarre Rausch langsam zum Dauerzustand zu werden.