Es sollte ein großer Coup werden, doch dass U2 ihr neues Album verschenkt haben kam gar nicht gut an. Denn jeder mit einem Account bei iTunes bekam die Platte – ober er wollte oder nicht! Obwohl sich der eine oder andere auch darüber freute, überwiegen im Moment die negativen Kommentare.
Auch Sharon Osbourne, die als Mangerin im Bereich Musik arbeitet, war nicht erfreut darüber, „Songs of Innocence“ in ihrer Bibliothek zu finden und teilte das auch der ganzen Welt mit.
„U2 sind Geschäftsmogule und keine Musiker mehr. Kein Wunder, dass ihr eure mittelmäßige Musik verschenken müsst, denn niemand will sie kaufen.“
„Ihr seid ein Haufen politischer Groupies im mittleren Alter“, meinte Sharon, die sich fragte, was die Band für diese Aktion bekam. Es waren übrigens $100 Millionen von Apple und ein kostenloser Shitstorm von genervten Usern.
„Aus welchem Politikerarsch werden wir euch heute herausziehen? Oder sitzt ihr in der ersten Reihe einer weiteren tragischen Fashion Show?“, fragte Osbourne, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Jimmy Iovine, der Boss vom Label Interscope, iTunes und U2 bezeichnete sie als „Größenwahnsinnige“ und meinte „Fickt euch!“.
Auch Sohn Jack Osbourne scheint kein Fan der Band zu sein. Er tweetete vor wenigen Tagen, „Hey U2, nur weil ihr Scheiß kostenlos verteilt, heißt das nicht, dass ich ihn will. Danke, jetzt halte ich mich von meinem iPhone fern. #U2virus #U2sinddieNSA“.