Sharon Osbourne würde Justin Bieber in den Hintern treten

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Justin Bieber & Sharon Osbourne | Twitter/PR Photos

Sharon Osbourne (61) hat gesprochen. Erneut äußerte sie sich über Pop-Rüpel Justin Bieber (19), dessen Image durch seine zahlreichen Skandale irgendwo im Nirgendwo herumkrebst.

Die Moderatorin, die selbst Mutter von drei erwachsenen Kindern ist, war zu Gast in der Show von Chelsea Handler und philosophierte darüber, wie sie Justin erziehen würde, wenn sie seine Managerin wäre. „Er würde ins Krankenhaus müssen, um meinen Fuß aus seinem Arsch zu bekommen.“

Es gebe allerdings Ausnahmen, die es erlauben würden, sich ab und zu wie ein Vollhorst zu benehmen. „Wenn du tolle Musik machst, akzeptiere ich alles. Wenn du ein toller Künstler bist, werde ich nicht so sehr urteilen.“ Letztendlich findet sie Justins Musik aber offenbar „schwach und wegwerfbar“.

„Wenn ich ihn ernsthaft managen würde, dann würde ich ihn so lange in Studio stecken, bis er mit einem großartigen Album wieder herauskommt. Das würde dir dann eine Lizenz geben, dich schlecht zu benehmen“, so Sharon Osbourne weiter, die einst ihren Mann Ozzy Osbourne managte.

Im Juli 2013 teilte uns Sharon schon einmal ihre Gedanken zu Justin Bieber mit. Damals sagte sie, „Ich denke, dass er verloren ist, das tue ich wirklich. Ich glaube nicht, dass er realisiert, dass er weiß und nicht schwarz ist. Das ist ein großes Problem. An diesem Punkt seiner Karriere ist das gefährlich, wir haben das alles schon Millionen Male vorher gesehen.“