Sharon Osbourne: Justin Bieber ist gemein wie ein Kätzchen

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Justin Bieber & Sharon Osbourne | Twitter/PR Photos

Sharon Osbourne (60) hält mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg, erst recht nicht, wenn es um Teeniestar Justin Bieber (19) geht, der von ihr nun die volle Breitseite bekam.

In einem neuen Interview mit ‚The Daily Beast‘ haute Sharon Justin gehörig in die Pfanne, weil er auf Teufel komm raus versuche ein böser Junge zu sein, was ihm allerdings nur bedingt gelingen soll.

„Er tut mir wirklich leid. Da ist dieses kleine Kind mit einem riesigen Traum, er ist süß, die Mädchen lieben ihn und er will ein gemeiner Junge sein. Dabei ist er etwa genauso gemein, wie ein verdammtes Kätzchen. Er versucht eine Rolle zu spielen. Er denkt sich, ‚Wir pissen in einen Eimer und sind böse Jungs! Leck mich am Arsch! Du weißt doch gar nicht, was böse ist.“

Damit hatte sich Sharon aber noch lange nicht ausgekotzt. Sie sagte weiter, „Ich denke, dass er verloren ist, das tue ich wirklich. Ich glaube nicht, dass er realisiert, dass er weiß und nicht schwarz ist, das ist ein großes Problem. An diesem Punkt seiner Karriere ist das gefährlich, wir haben das alles schon Millionen Male vorher gesehen.“

„Wohin bewegst du dich, wenn du ein Kinderstar bist und dich in einen Mann verwandeln willst? Sehr wenige schaffen das.“

Schon im Oktober 2012 zweifelte Sharon Osbourne daran, dass die Karriere von Justin Bieber die Zeit überdauern wird.