Im Sommer 2017 musste sich Selena Gomez einer Nierentransplantation unterziehen, da sie aufgrund ihrer Lupuserkrankung jederzeit mit einem Nierenversagen rechnen musste. Das Spenderorgan kam von ihrer besten Freundin Francia Raisa, die neue Details über diese schreckliche Zeit im Leben der Sängerin und Schauspielerin verriet. Wie schwer die Wochen nach der Operation für Sel waren, wussten wir bereits, doch wie Francia jetzt erklärte, sprang Gomez dem Tod nur knapp von der Schippe!
Nur Stunden nach der Operation kam es zu Komplikationen und die Ärzte mussten eine Notoperation durchführen, um das Leben der jungen Frau zu retten.
„Die Genesung war hart. Ich wollte nichts essen, ich wollte nichts trinken. Auch Selena hatte Komplikationen. Als ich ein paar Stunden nach unserer Operation aufwachte, bekam ich eine Nachricht von ihr, in der stand: ,Ich habe große Angst‘“, erinnerte sie sich an den letzten Sommer zurück. Sie erklärte, dass ihre Niere sehr aktiv gewesen sei und im Körper von Selena eine Arterie beschädigte.
Die Ärzte mussten sofort handeln. „Sie führten eine Notoperation durch und entfernten eine Vene aus ihrem Bein, um eine neue Arterie zu formen, die meine Niere versorgte. Sie hätte sterben können“, erklärte sie dem ,W Magazine‘
Schon mehrfach sprach Selena Gomez über die Nierentransplantation und ließ ihre Fans wissen, wie schwer diese Zeit für sie war. „Ich erinnere mich, wie ich zwei Stunden danach aufwachte und meine Mom und meinen Stiefvater sah. Ich fühlte mich okay, ich fühlte mich richtig gut. Dann wurde ich zurück in mein Zimmer gebracht und versuchte einzuschlafen. Doch mitten in diesem Prozess begann ich zu hyperventilieren. Es war so schmerzhaft. Ich flippte aus“, verriet sie im Oktober letzten Jahres in der ,Today‘ Show. Dort erklärte sie auch, dass eine gewöhnliche Operation dieser Art zwei Stunden dauert, während sie sechs Stunden lang unterm Messer lag.