Selena Gomez & Mama Mandy Teefey entfolgen sich auf Instagram

Ist die Beziehung zu Justin Bieber dran schuld?

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Hat sich Selena Gomez mit ihrer Mutter Mandy Teefey überworfen? | David Gabber / PRPhotos.com

Irgendwas braut sich im Hause Selena Gomez zusammen. Sie und ihre Mama Mandy Teefey haben sich gegenseitig auf Instagram entfolgt. Kurz vor Weihnachten scheint der Haussegen schief zu hängen!

Wieder einmal waren es die Fans, die als erstes bemerkten, dass sich die beiden nicht (mehr) folgen. Im Zeitalter des Internets gilt das als fast todsicheres Zeichen, dass etwas nicht stimmt.

Mehr ist natürlich nicht bekannt, aber es wird munter darüber spekuliert, dass Selenas Beziehung mit Justin Bieber schuld sein soll an der Misere. Über Umwege wurde bekannt, dass ihre Familie überhaupt nicht so begeistert davon ist, dass die Sängerin seit einigen Monaten wieder Zeit mit JB verbringt.

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Selena Gomez‘ Mutter Mandy Teefey | Twitter

Kürzlich soll sich Mandy Teefey in ein Krankenhaus begeben haben. ‚TMZ‘ berichtete, dass der Auslöser dafür ein hitziger Streit über Justin gewesen sei. Eine Quelle des Magazins ‚People‘ meinte hingegen, dass es noch einen anderen Grund gegeben habe. „Es war eine stressige Zeit für Mandy und sie traf für sich die Entscheidung, ins Krankenhaus zu gehen und sicherzustellen, dass alles okay ist. Es ging nicht allein um Justin.“

„Es stimmt, dass ihre Familie Justin nicht gutheißt, doch es war nicht nur wegen eines Streits über ihn.“

Justin sei sich durchaus bewusst, dass Selenas Familie ihn wegen vergangener Fehler nicht leiden kann und wolle beweisen, dass er sich geändert hat.

Dieses Jahr wurde Selena Gomez von einem Schicksalsschlag heimgesucht. Nach akutem Nierenversagen musste ihr eine „neue“ Niere transplantiert werden, gespendet von ihrer besten Freundin Francia Raisa. Schön wäre es, wenn Mutter und Tochter erkennen, dass es Wichtigeres im Leben gibt als die Frage, wer wen datet.

Neulich flogen Selena und Justin in den Liebesurlaub nach Seattle, wo sie in einem Süßwarenladen gesichtet wurden.