Selena Gomez & Justin Timberlake Opfer von „Swatting Pranks“

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Justin Timberlake & Selena Gomez | PR Photos

Selena Gomez und Justin Timberlake sind die neuesten Opfer sogenannter „Swatting Pranks“, die in Hollywood überhandnehmen. Das sind eingehende Notrufe, deren Wahrheitsgehalt gleich 0 ist, aber denen die Polizei natürlich nachgehen muss.

Zuerst traf es Justin, der am Freitag Besuch von LAPD bekam, nachdem jemand in einem Notruf behauptete, dass auf seinem Anwesen Schüsse abgefeuert wurden.

Wieder rückten die Cops umsonst an, denn es war wie immer nur ein Fake-Anruf, genauso wie im Fall von Rihanna, der am Donnerstag eine ähnliche Sache widerfuhr oder von Diddy, dessen Anwesen am Tag zuvor vom Einheiten umzingelt wurde.

Im Fall von Gomez wurde sogar eine ganz und gar abenteuerlich Story aufgetischt. Der Anrufer erzählte der Polizei, dass Selenas Vater ihre Mutter mit einer Waffe gekillt hätte und damit drohte, das Haus niederzubrennen.

Als die Polizisten eintrafen, waren Sel und ihre Mama glücklicherweise noch quicklebendig. Und genau das ist das Positive an der Sache – bis jetzt handelte es sich in den allermeisten Fällen um Fehlalarme und niemand kam wirklich zu Schaden.