Wie wir euch bereits berichteten, begab sich Selena Gomez (21) Anfang Januar in eine zweiwöchige Therapie. Die offizielle Version ist, dass sie an emotionalen Problemen litt, inoffiziell war es gleichzeitig ein Drogenentzug. Die Sängerin selbst gibt angeblich ihrem Ex-Freund Justin Bieber (19) die Schuld an ihrem Absturz.
Die Behandlung in der Entzugsklinik „The Meadows“ in Arizona sei vor allen Dingen aufgrund diverser Probleme mit Alkohol, Pot und verschreibungspflichtiger Medikamente notwendig geworden. Eben all das Zeug, mit dem auch Justin seinen Körper tagtäglich vergiften soll, von dem sich Selena schon Ende 2012 trennte.
Einen endgültigen Schlussstrich konnte sie aber scheinbar nie ziehen, was auch diverse Treffen seit der Trennung bewiesen. Laut ‚TMZ‘ schiebt Selena Gomez ihre noch junge Drogenkarriere auf Bieber und dessen dubiose Kumpels, mit denen sie bisweilen rumhing. Hinter den Kulissen würde sie ihn sogar als „den verrückten Jungen“ bezeichnen.
Im Moment soll Selena keinerlei Behandlung mehr erhalten. Ob diese zwei Wochen wirklich ausreichend waren, um sie von ihren Dämonen zu befreien?