Selena Gomez investiert in Technik

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Selena Gomez in ihrem Büro

Musik, Schauspielerei und Mode reichen Selena Gomez (19) nicht mehr – sie will mehr! Deswegen investiert sie jetzt auch in Technik – weil sie davon vollkommen überzeugt ist.

Sie wurde von USA TODAY in ihrem Heim in Los Angeles besucht und sprach dort mit dem Moderator Jefferson Graham über Technik und erklärte, warum sie sich gerade für die „Postcard on the Run“ App entschieden hat.

Diese App, die es für das iPhone sowie Android-Smartphones gibt, ist kostenlose und ermöglicht es, Bilder die man auf seinem Handy hat, als Postkarte zu verschicken.

Das Verschicken dieser Karten kostet natürlich Geld, wie viel genau ist allerdings von Land zu Land unterschiedlich, und kommt auf die Post drauf an.

Genau das richtige für Selena Gomez! Sie fand die Idee so toll, dass sie gleich in die App investieren wollt.

Ich habe mir einige verschiedene Apps angeschaut. Ich mag Photo-Apps, die Bilder mit Effekten verzieren. Ich fand die Postkarten-App und dachte mir, warum ist die nicht größer? Die ist so cool. Also haben wir sie kontaktiert.

Während dem Interview hält Selena Gomez einige Postkarten in den Händen, die sie von ihren Fans bekommen hat. Sie sagt, dass sie sich sehr darüber freut und es liebt ihre Erinnerungen, besonders von Reisen, aufzubewahren.

Diese Investition ist die erste, die Selena getätigt hat, jetzt „fühlt sie sich wie eine Erwachsene“ sagte sie.

Sie liebt es mit ihren Fans auf Twitter zu kommunizieren, doch natürlich kann sie nicht jedem Antworten. Bei über 8 Millionen Followern ist das einfach nicht möglich.

Ich denke nicht an die Zahl, wenn ich tweete. Ich denke nur darüber nach, was ich sagen werde. Ich liebe die sofortige Verbindung. Es ist eine großartige Möglichkeit die Leute erfahren zu lassen, was du gerade machst.

Wenn *NSYNC damals, als sie noch berühmt waren, einen Twitter Account gehabt hätten, hätte Selena Gomez ihre Idole nicht mehr in Ruhe gelassen. „Wenn *NSYNC damals einen Twitter Account gehabt hätten, hätte ich ihren Twitter-Account wie verrückt zugespammt.“