Selena Gomez (19) zählt zu den oberen Einkommensschichten und hat das Privileg in einer zivilisierten Welt zu leben. Aber nicht alle Menschen haben es so gut wie sie – in der „InStyle“ hat die Sängerin von einer traurigen Reise nach Ghana erzählt, die ihr die Augen geöffet hat.
In dem afrikanischen Land war sie für den gute Zweck, „Ich flog mit Unicef nach Ghana und war betroffen davon wie begierig die Kinder darauf sind eine Bildung zu bekommen. Das ist etwas, was wir als selbstverständlich sehen in den Vereinigten Staaten.“
Wahre Worte einer gerade mal 19-Jährigen, die sich gerade auf ihrem Karrierehöhepunkt befndet. Weiter sagte Selena Gomez, „So viele Male habe ich gesagt, ‚Ich hasse Hausaufgaben, ich hasse Mathe‘ – aber sie betteln dort sprichwörtlich danach.“
Ich traf einen Teenager, der von Dorf zu Dorf reiste, um wegen des Mangels an Bildung zu protestieren und einmal zeigte als Resultat ein Maschinengewehr auf seinen Kopf. Ich war völlig sprachlos als ich hörte, was er durchgemacht hat – und das im Alter von 14! Jeden Tag gibt es eine kleine Sache über die ich mich beschwere, ob es meine Haare sind oder wenn ich zu früh aufwache, aber meine Begegnungen mit Leute in Ghana haben mich damit aufhören lassen. Ich ermutige jeden, besonders junge Leute, Kindern zu helfen, die weniger Glück haben als wir.
Gerade befindet sich Selena Gomez übrigens wieder in der reichen Welt und urlaubt mit Justin Bieber in Mexiko.