Sarah Lombardi will ihr Leben zurück: „Ich möchte mich nicht mehr verstecken“

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Sarah Lombardi möchte sich nicht mehr verstecken | Facebook

Auch wenn es viele nicht glauben wollen – Sarah Lombardi kann noch immer in den Spiegel schauen. Monate nach der Trennung wird Sarah noch immer dafür kritisiert, dass sie ihren Ehemann Pietro Lombardi betrogen hat. Egal was sie tut, sie kann sicher sein, dass im Internet das Thema Seitensprung aufkommt.

Auf Facebook postete sie nun ein Interview und äußerte sich ausführlich über ihre aktuelle Lage. Die Sängerin steht zu ihren Fehlern und ist sich sicher, dass sie nicht die einzige Frau ist, „der so etwas passiert ist“. Doch da sie im Rampenlicht steht, meint jeder, dazu eine Meinung haben zu müssen.

„Dass ich die Ehe hätte erst beenden sollen, bevor so etwas überhaupt passiert, und dass ich daraus gelernt habe, ist mittlerweile klar. Ich denke, ich werde noch einige Fehler machen und trotz allem wird man dadurch reifer, stärker und kann daran nur wachsen und etwas lernen für das restliche Leben.“

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Sarah mit Sohn Alessio an Weihnachten | Facebook

Sarah gab zu bedenken, dass immer zwei Menschen dafür verantwortlich sind, wenn eine Ehe nicht mehr funktioniert. In ihren Augen gehört es dazu, für eine Ehe zu kämpfen. „Wenn das ausbleibt, dann passiert es leider oft, dass man aufhört miteinander über Dinge zu sprechen, man sich auseinanderlebt und lebt wie Bruder und Schwester.“

Nach sechs Jahren Beziehung ist es aus und vorbei zwischen Sarah und Pietro Lombardi und mittlerweile verstehen sich die beiden „um einiges besser“ als zum Ende ihrer Ehe.

Für Sarah Lombardi war die Sache mit Micha „nicht nur eine Affäre“ und sie hofft, dass die ganze Kritik der Öffentlichkeit endlich verebbt und sie wieder ein normales Leben führen kann.

„Ich möchte mich nicht verstecken müssen dafür, dass ich nicht perfekt bin, denn ich bin trotz allem immer noch die selbe Sarah. Ich war schon immer eine Kämpferin und auch wenn all diese bösen Kommentare mich sehr verletzen, möchte ich mich davon niemals unterkriegen lassen. Ich denke, ihr wisst jetzt alles, was es dazu zu wissen gibt und somit möchte ich mit diesem Thema auch endlich endgültig abschließen.“