Sarah Lombardi weiter im Klammergriff der Übermütter

Was passt den Hatern denn diesmal nicht?

Sarah-Lombardi
An Sarah Lombardi wird pausenlos herumkritisiert, aber sie lässt sich die Freude nicht nehmen | Instagram

Sarah Lombardi muss sich weiter mit selbsternannten „Übermüttern“ herumschlagen, die nur darauf lauern, dass sie einen vermeintlichen Fehler begeht. Am Wochenende war es mal wieder so weit. Da zog es die überbesorgten Mamas nicht an den Badesee, sondern auf die Facebookseite der Sängerin.

Sarah uploadete ein Bild ihres Sohnes Alessio, der in seinem Gitterbettchen gebannt auf ein hell erleuchtetes iPad starrt. „Hahahah, von wegen schlafen! Ich geh grad schauen und er hat sich einfach das iPad geschnappt und chillt im Bett“, kommentierte sie zu der Aufnahme.

Alessio-Lombardi
Facebook

Klar, dass nun wieder geshitstormt wird, was die Tastaturen hergeben.

„Übermutter hin oder her…ich finde nicht, dass Kinder in dem Alter schon mit solchen Sachen spielen müssen… das kommt früh genug!“, kommentierte jemand. Ein anderer fragte, „Muss das wirklich sein, dass man einem Kleinkind schon ein Tablet oder Smartphone in die Hand drückt? Und dann auch noch als eine Einschlafhilfe?“

Und eine andere Person meinte, „Manchmal glaube ich echt du stehst auf Shitstorm.. was willst du den Leuten mit dem Bild sagen? Ein Kind in dem Alter sollte nicht mit so einem Ding spielen“.

Im Mai machte Sarah Lombardi ihrem Frust in einem Facebook-Eintrag Luft. Darin kritisierte sie, dass die „Menschlichkeit vollkommen verschwunden“ sei. Trotzdem will sie sich die Freude am Leben nicht nehmen lassen, denn das Lächeln „ist unsere stärkste Waffe“.