Sarah Joelle Jahnel: „DSDS ist der größte Puff im deutschen Fernsehen“

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Sarah Joelle Jahnel | (c) RTL / Stefan Gregorowius

Am Samstagabend musste Sarah Joelle Jahnel (23) bei Deutschland sucht den Superstar einpacken, die Zuschauer wollten sie nicht in den Liveshows sehen. Doch nun packt sie aus und lästert über die Castingshow was das Zeug hält!

Die 23-Jährige, die sich bereits für das Männermagazin ‚Playboy‘ auszog, sprach mit der ‚Bild‘-Zeitung über die Zustände bei DSDS, die mehr an einen Puff, als an eine Castingshow erinnern.

„,DSDS‘ ist der größte Puff im deutschen Fernsehen. Die Sendung müsste eigentlich ‚Deutschland sucht den Supersex‘ heißen!“

Sarah Joelle erklärte, dass bei der Show Sex einfach dazugehört. Als ein Zwischenstopp in der Karibik gemacht wurde, fielen bei den heißen Temperaturen nicht nur die Hüllen, sondern auch die Hemmungen.

„Besonders heiß ging es in der Karibik her. Eine Kandidatin ging mit zwei Jungs aus dem TV-Team ins Bett, als wäre es das Normalste auf der Welt! Auch ich wurde ständig angebaggert. Aber eine schnelle Nummer für die Karriere – das war mir echt zu billig!“

Auch die männlichen Kandidaten sollen die Situation schamlos ausgenutzt haben.

„Das Motto war: Jeder macht‘s mit jedem. Ein Kandidat trieb es mit zwei Kandidatinnen, auf dem Flug nach Curaçao dann mit der nächsten. Und zu Hause saß seine Freundin!“

Wen genau Sarah Joelle Jahnel meint, wurde nicht verraten, aber es geht um einen Kandidaten, der es in die Liveshows geschafft hat.

Die Aussagen der ehemaligen Kandidatin kommen bei dem Sender natürlich gar nicht gut an, wie eine Sprecherin von ‚RTL‘ gegenüber der Zeitschrift verraten hat. „Schade, dass sich Sarah als so schlechte Verliererin erweist und die anderen schlechtmacht.“

Sarah Joelle selbst sieht sich übrigens nicht als schlechte Verlieren, sie hat nur verraten, wie es hinter den Kulissen von ‚DSDS‘ wirklich aussieht. „Ich bin keine schlechte Verliererin! Aber ich wurde als ‚Schlampe‘ dargestellt, obwohl ich immer brav um 9 Uhr im Bett war. Dann darf ich auch sagen, was wirklich los war.“