Sara Kulka: Darum hockt sie im Dschungelcamp

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Sara Kulka (links) mit ihrer Dschungelcamp-Kollegin Tanja Tischewitsch | Facebook

Offiziell wollen Promis nur ungern zugeben, warum sie ins Dschungelcamp ziehen. Im Fall von Sara Kulka, die in diesen Minuten bereits ihre erste Nacht im Camp verbringt, sieht der Fall anders aus. Am Rande ihres ‚Playboy‘-Shootings sprach das Model Klartext über ihre Beweggründe.

Sie sucht kein Abenteuer, sie will auch nicht die tolle Natur bewundern oder die Zeit zum Abspecken nutzen (hat sie sowieso nicht nötig) – sie ist wegen der Kohle drin.

„Jemand, der behauptet, ‚Och eine tolle Erfahrung und bla bla bla“…mein Gott, da soll er sich ein Flugticket nach Australien kaufen, um dort eine tolle Erfahrung zu machen und nicht irgendwo im Camp eingesperrt zu sein“, meinte Sara.

Die Karrieren laufen nicht mehr oder nur schleppend, deshalb kommt für viele die Möglichkeit gerade recht, sich zwei Wochen lang mit zehn Mitcampern in den australischen Urwald pfärchen zu lassen. „Ich denke, jeder der in den Dschungel geht, der geht eigentlich nur aus zwei Gründen da rein. Das ist erstmal das Geld, ich bin ja ehrlich, und zweitens auch die Medienpräsenz. Ich meine, die Menschen, die in den Dschungel gehen, was kommt da sonst noch außer der Dschungel?“

Nicht viel. Sara Kulka ist selbst nur durch ihre Teilnahme an der Castingshow „Germany’s Next Topmodel“ zu einem gewissen Bekanntheitsgrad gekommen. Diesem konnte sie 2013 mit ihrem Sieg in der Trash-Show „Wild Girls“ die Krone aufsetzen. Nach dem Dschungelcamp, so hofft sie sicher, dürfte es dann auch wieder mit den Modelaufträgen oder Fernsehrollen klappen. Unwahrscheinlich ist das nicht, denn für viele Ex-Camper war die Teilnahme das Sprungbrett in ein neues Leben. Die Popularität von Vorjahressiegerin Melanie Müller ging zum Beispiel richtig durch die Decke.