Nach ihrem Aus bei DSDS 2016 sucht Ex-Top-10-Kandidatin Sandra Berger die Schuld offenbar überall, außer bei sich selbst. Bei RTL ‚Punkt 12‘ meckerte sie frustriert über Michelle, die ihrer Meinung nach ungerechtfertigte Urteile abgab.
In der 2. Eventshow sang der frisch verheiratete Schlagerfan Sandra Helene Fischers „Unser Tag“. Während Dieter Bohlen, Vanessa Mai und H.P. Baxxter positiv überrascht waren, hagelte es von Michelle moderate Kritik.
„Ich will dir den Abend natürlich auch nicht versauen, aber jetzt geht es ja wirklich um den Gesang und ich trenn das jetzt auch wirklich. Es kam aus deinem Herzen, das hat man auch gemerkt und das war auch sehr sehr schön. Aber trotzdem waren auch einige Töne da, die vielleicht nicht da hingehören. Das liegt natürlich auch an der ganzen Emotion, die du hast. Du hast da natürlich alles reingegeben.“
Das kann Sandra gar nicht verstehen, die vor Livepublikum auf der Bühne heiratete. „Ich fand es unpassend, ich konnte da keine schiefen Töne entdecken“, trat sie im RTL-Interview nach. Außerdem bezeichnete sie Michelle als „immer nur frustriert und böse“. Nicht die feine englische Art.
Auf Facebook versuchte Sandra Berger am Dienstagabend ihre Aussagen zu rechtfertigen. „Ich habe nie behauptet, dass Michelle daran schuld ist, dass ich es nicht in die nächste Runde geschafft habe.“ Sie fügte hinzu, „Dass ihr Auftreten an dem Tag aber unpassend war, dazu stehe ich!!!“
Heute Abend hat Michelle die Gelegenheit, allen das Gegenteil zu beweisen. Dann steigt im Landschaftspark Duisburg die Aufzeichnung der 3. Eventshow, bevor am 07. Mai das große Live-Finale im ISS Dome Düsseldorf stattfindet.
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