Sam Taylor-Johnson hat kein Bock auf „Fifty Shades of Grey“ Sequels

Am Set mit E.L. James flogen die Fetzen

Die Fans warten bereits sehnsüchtig auf „Fifty Shades Freed“ und schon jetzt können sie sicher sein, dass sie eine Person definitiv nicht neben sich im Kino sehen werden: Sam Taylor-Johnson. Die führte im ersten Teil „Fifty Shades of Grey“ Regie und es ist kein Geheimnis, dass sie und Autorin und Produzentin E.L. James nicht miteinander klarkamen.

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Sam Taylor-Johnson hat keinerlei Interesse daran, sich die beiden „Fifty Shades of Grey“ Sequels anzuschauen | A.Soc / PRPhotos.com

Als der Film 2015 in die Kinos kam, legte sie den erfolgreichsten Kinostart eine Regisseurin hin und schrieb damit Geschichte. Doch das konnte nichts daran ändern, dass sie für die beiden Nachfolger nicht zurückkehren durfte. Zu groß waren die kreativen Differenzen zwischen ihr und James.

Daraus machte Taylor-Johnson kein Geheimnis und als sie nun von der ,Sunday Times‘ gefragt wurde, ob sie sich die Fortsetzung mit Dakota Johnson und Jamie Dornan anschauen wird, dementierte sie das knallhart.

„Ich habe buchstäblich null Interesse. Ich kann nicht sagen, dass ich es bereue, weil mich das fertig machen würde – aber würde ich es noch mal tun? Dann wäre ich verrückt“, meinte die Regisseurin.

Erneut beklagte Taylor-Johnson die Zusammenarbeit mit E.L. James, die wohl eine echte Katastrophe gewesen sein muss. „Ich mag jeden und bin sehr irritiert, wenn sie mich nicht mögen – ich verstehe nicht, wenn ich eine Person nicht führen kann, wenn kein Zusammenspiel vorhanden ist.“