Salma Hayek ließ Donald Trump abblitzen

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Salma Hayek steht als gebürtige Mexikanerin voll hinter ihrem Land, an dessen Grenze Donald Trump eine Mauer ziehen will | Instagram

Donald Trump selbst glaubt, dass kaum eine Frau ihm widerstehen kann, doch in der Realität sieht das natürlich anders aus. Nicht bei jedem macht Geld auch automatisch sexy – Salma Hayek ließ den unbeliebten Präsidentschaftskandidaten einmal eiskalt abblitzen.

Die Schauspielerin kommentierte in einem Interview auf Radio Centro 93.3 (Los Angeles) die Gerüchte, Trump hätte Frauen sexuell belästigt. Hayek teilte ihre eigene Geschichte, die sie mit dem glibbrigen Milliardär erlebte.

„Als ich diesen Mann traf, hatte ich einen Freund, und er versuchte über seinen Freund meine private Telefonnummer zu bekommen. Er gelangte an die Nummer und rief mich an, um mich auszuführen.“

„Ich sagte ihm, dass ich nicht mal mit ihm ausgehen würde, wenn ich keinen Freund hätte.“

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So richtig beliebt ist Donald Trump nicht | Marco Sagliocco / PRPhotos.com

Es dauerte nicht lang, da erschien im größten Lügenblatt von allen, dem ‚National Enquirer‘, eine erfundene Story. „Darin hieß es, dass er nicht mir mir ausgehen wollte, weil ich ihm zu klein gewesen sei.“

„Später rief er an und hinterließ mir eine Nachricht. ‚Kannst du das glauben? Wer würde sowas sagen? Ich will nicht, dass die Leute so über dich denken. Er dachte, dass ich mit ihm ausgehen würde, damit die Leute nicht denken, dass das der Grund war, warum er nicht mit mir ausging.“

Trump hat sowieso einen schweren Stand bei Salma Hayek. Wenn er Präsident werden sollte, will er an der Grenze zu ihrer Heimat Mexiko eine Mauer ziehen, die das Land auch noch mitfinanzieren soll. Auf Instagram übermittelte sie ihm vor zwei Tagen deshalb noch einen ganz besonderen Gruß…

#trump #mexico says hi

Ein von Salma Hayek Pinault (@salmahayek) gepostetes Foto am