Sage Stallone: War er ein Dealer?

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Sylvester und Sage Stallone in „Rocky 5“

Nach dem Tod von Sage Stallone, muss sein Vater, Hollywoodstar Sylvester Stallone (66), wohl den nächsten Tiefschlag verkraften. War sein Sohn etwa ein Dealer?

Glaubt man den Quellen vom Onlineportal „TMZ“, dann glauben die Ermittler, dass Sage besonders mit Hydrocodon gedealt hat. Das Medikament wird gern in Kombinationspräparaten wie Paracetamol oder Ibuprofen eingesetzt.

In seinem Haus wurden 60 riesige Medikamenten-Flaschen sichergestellt, denen jeweils locker 500 Pillen unterkommen können. Das macht über 30.000 Pillen, die der Mann auf Lager gehabt haben könnte.

Allerdings wurde keine einzige Pille davon gefunden, was die Beamten natürlich stutzig macht. Es besteht angeblich die große Chance, dass die Medikamente nicht in den Staaten gekauft wurden, sondern aus dem Ausland importiert. Gerade ist man dabei, die Seriennummern der Flaschen zurückzuverfolgen.

Starb Sage Stallone nun an einer Überdosis oder nicht? Seine Mutter sagte vor wenigen Tagen, dass er kurz vor seinem Tod 5 Zähne gezogen bekam und eventuell deswegen Mittel nehmen musste. In seinem Zimmer, das kein Dienstmädchen betreten durfte, wurde zudem ein weißes Pulver gefunden.

Gegen die Theorie, dass er selbst ein Junkie war, spricht, dass der 36-Jährige ziemlich „pummelig“ war. Es heißt, dass Drogenabhängige in der Regel spindeldürr seien.

Inzwischen hat Stallone Senior einen Privatdetektiv angeheuert, der seine eigenen Nachforschungen anstellt. Aber das macht natürlich keinen Menschen wieder lebendig…