Am Montag war „Jackass“-Star Ryan Dunn auf tragische Art und Weise bei einem Autounfall ums Leben gekommen. War er selbst schuld?
Laut Michael Carroll, dem Polizeichef von West Goshen, war Ryan stark betrunken und hatte mehr als die doppelte Menge Alkohol im Blut, als das gesetzliche Limit ist!
Demnach hatte Ryan Dunn eine Blutalkoholkonzentration von 0.196, das bedeutet, dass fast 0,2% seines Blutes aus Alkohol bestand. Laut Wikipedia hat man bei so einem Wert schon Gedächtnislücken, keine gesunde Reaktionszeit und mit den Reflexen ist es auch nicht mehr weit her.
Ein Wert von 0.08 sei erlaubt in Pennsylvania. Es wurden keine weiteren Substanzen in seinem Blut gefunden, nur eben Alkohol. Aber das hat offenbar schon gereicht um sich und seinen Freund im Porsche zu Tode zu fahren.
Kurze Zeit vor dem Horrorcrash wurden noch Bilder im Netz gepostet, die Ryan Dunn beim Trinken zeigen, auch sein Kumpel hatte schon etwas intus. Bei einer Geschwindigkeit von 209 km/h konnte er in diesem Zustand wohl nicht mehr wirklich viel ausrichten.
So hart es klingt, er ist selbst Schuld, wenn er sich denn wirklich so alkoholisiert ans Steuer gesetzt hat. Gestern besuchte „Jackass“-Kollege Bam Margera die Unglücksstelle und brach vor laufender Kamera zusammen!