Robin Williams besuchte einen Tag vor seinem Tod eine Kunstgalerie

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Robin Williams mischte sich vor seinem Tod unters Volk | Andrew Evans / PR Photos

Robin Williams schien bester Laune gewesen sein, als er nur einen Tag vor seinem Tod eine Kunstgalerie besuchte.

‚TMZ‘ wurden Bilder zugespielt, die den Schauspieler bei einem Empfang des lokalen Künstlers Mark Jaeger zeigen, dessen Arbeiten dort ausgestellt wurden. Aufgenommen wurden sie am vergangenen Samstag (09. August) um etwa 17:45 Uhr in einer Galerie in der Nähe seines Wohnortes in Kalifornien.

Mit dabei war auch seine Frau Susan Schneider, die Robin als letzte Person lebend sah. Das war am Abend darauf. Am Montag (11. August) wurde ihr berühmter Ehemann von seiner Assistentin tot aufgefunden. Er hängte sich mit einem Gürtel, nachdem er unter Depressionen litt und angeblich auch finanzielle Probleme hatte.

Laut Jaeger war Robin Williams ca. eine Stunde bei der Veranstaltung und habe gut gelaunt gewirkt. Er, der sich in der Vergangenheit schon „Superhelden Skulpturen“ des Künstlers zulegte, habe gelacht und nichts getrunken. Er sprach mit Williams über ein potenzielles Script, das auf den Skulpturen basieren sollte – ein Obdachloser Superheld tritt nachts in Erscheinung, um Menschen in Not zu helfen. Auch plauderte Robin mit Jaegers Schülern.

18 Stunden vor seinem Selbstmord sei er laut der britischen ‚Sun‘ sogar noch bei den Anonymen Alkoholikern gewesen. Das habe sein Kollege Argus Hamilton verraten, der ebenfalls bei dem Treffen am Sonnabend anwesend war.