Robert Pattinson bleibt selbst in der Wüste nicht unerkannt

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Robert Pattinson mit Fans in Sydney (Instagram)

Robert Pattinson (26) gehört nicht nur finanziell zu den „oberen Zehntausend“, er ist auch einer der Menschen, der so ziemlich überall erkannt wird. Sei es im Restaurant, auf britischen Inseln, im Dschungel Brasiliens oder in der Wüste. Von diesem Phänomen berichtete er jetzt im Interview mit dem Magazin Cinemania.

Über seine Tarnungsversuche sagte Rob, „Nichts funktioniert. Manchmal versuchst du typische Dinge wie einen Hut und Sonnebrille. Es hängt davon ab, wohin du gehst. Es müssen Orte sein, an denen die Leute nicht erwarten würden, dich zu finden. Manchmal klappt es, aber nicht immer.“

Natürlich hat der Twilight-Star dazu auch eine Geschichte parat. „Einmal war ich in einem Indianer-Reservat in New Mexiko, da war eine kleine Stadt mitten im Nirgendwo mit 200 oder 300 Einwohnern. Ich stieg aus dem Auto und buchstäblich fünf Minuten später näherte sich mir jemand und sagte: ‚Robert?‘ Ich konnte es nicht glauben.“

Das störendste seien für Robert Pattinson ohnehin nur die Paparazzi oder jemand, von dem er verfolt wird – davon gibt es sicher nicht wenige. „Wenn Leute dich wirklich mögen, dann ist es toll. Du kannst nicht genug davon haben. Ich würde sagen, dass 90 Prozent der Leute, die mich ansprechen, etwas eingeschüchtert sind. Sie erzählen mir Dinge wie: ‚Meine dreijährige Cousine ist ein wirklich großer Fan. Sie selbst sind nie die Fans (lacht).“

Aktuell befindet sich Robert auch voll im Fan-Modus, da die Twilight-Promo auf Hochtouren läuft. Solche Leute werden ihm also auch in den nächsten Wochen noch häufiger begegnen.