Robert Pattinson ist nicht gerne berühmt. In manchen Situationen fühlt er sich sogar richtig unwohl, wie er in der Oktober-Ausgabe der deutschen ‚Cosmopolitan‘ verriet.
Es war nie sein Ziel, so bekannt wie heute zu sein. „Ich wollte nie berühmt werden. Je bekannter ich wurde, desto mehr wollte ich mich verstecken. Der Hype irritierte mich.“ Durch seine Rolle als in der Sonne glitzernder Filmvampir Edward Cullen wurde Rob über Nacht zum Superstar, Fans rannten ihm die Bude ein. „Heute ist das besser“, meint Rob, da auch die Twi-Hards älter und entspannter geworden seien.
Früher sei er sogar beklatscht worden, wenn er sich beim Hotdog essen mit Senf bekleckerte. Eine sonderbare Vorstellung.
Hat ihn die Berühmtheit zum Sonderling werden lassen? Mitnichten. Er war es nach eigener Aussage schon immer. „Sobald ich mich mit mehr als einer Person unterhalten soll, wird es schwierig.“
„Ich mag es nicht, Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, aber ich kann nicht herumlaufen, ohne erkannt zu werden. Wenn Leute nur schnell ‚Hallo‘ sagen würden, wäre das okay, aber jede zweite Person will ein Selfie machen. Das bedeutet, dass ich immer gute Laune haben muss.“
Bis heute erinnert sich Robert Pattinson übrigens noch an die Promotion von „New Moon“ in der Münchner Olympiahalle zurück, wo tausende Fans ihn angeschrien haben. Wer dort war – wir waren es – der weiß, dass das noch untertrieben ist. Der Lärmpegel war nah an der Trommelfell-Platzgrenze.