Robert Pattinson rührt gerade in London die Werbetrommel für seinen aktuellen Film „The Rover“ und scheint auch viel Spaß dabei zu haben, aber eine dauerhafte Rückkehr in seine alte Heimat schließt er aus.
Das hat vor allem damit zu tun, dass er dort kaum Anonymität oder geeignete Rückzugsorte hat, wie er im Interview mit dem ‚Evening Standard‘ erklärte. „Ich würde gern eine Wohnung in London haben, aber dort würden dann ständig Leute vor meiner Tür hocken. Ich habe mich an L.A. gewöhnt, wo ich mich leicht verstecken und durch unterirdische Parkhäuser flüchten kann, solche Sachen halt.“
Rob betonte schon mehrfach, wie sehr ihm Los Angeles am Herzen liegt und wie sein Heimatgefühl für London immer mehr schwindet.
Im Juni sagte er der britischen Zeitung ‚Telegraph‘, „Ich verbrachte im letzten Jahr zwei Monate in England, solange wie in sechs Jahren nicht. Das war schön, aber ich kehre immer zur Weihnachtszeit zurück nach England und werde so deprimiert, dass ich froh bin, wenn ich wieder in Los Angeles bin. Ich habe mir echt angewöhnt, L.A. zu mögen, und ich schätze, dass es im Moment mein zu Hause ist.“
Und in seiner aktuellen Coverstory für das Magazin ‚Esquire‘ schwärmte Robert Pattinson von der kalifornischen Sonne. „Jeden Tag aufzuwachen, wenn es sonnig ist, bedeutet mir viel. Ich mag die Ungezwungenheit hier.“ Warum also etwas ändern, was seit Jahren gut funktioniert?