Robert Pattinson erzählt in Interviews gerne und oft ganz schönen Blödsinn. Wie in diesem mit der ‚Sunday Times‘. Aber hey, trotzdem schön, mal wieder was von ihm zu lesen.
Der britischen Zeitung verriet Robert, dass er zu den Presseterminen von „Twilight“ praktisch nie nüchtern gewesen sei. Teilweise habe er bis zu 80 Interviews am Tag geben müssen.
„Du hast das Gefühl, geistesgestört zu sein, aber ich denke, dass das Studio meine Tage gekürzt hat, weil ich völligen Kauderwelsch geredet habe“, sagte der Frauenschwarm zu dem früheren Arbeitspensum, als er sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere befand.
Flüchtete er sich deshalb wirklich in den Alkohol oder will er uns nur wieder einen RoBären aufbinden? „Ich war einfach nur die ganze Zeit betrunken“, erklärte Rob frei von der Leber weg. Und aufstrebenden Künstlern, die selbst vor dem Durchbruch stehen, gibt er den Rat, „Sei jemand, auf den du dich verlassen kannst“.
Letztes Jahr sagte Robert Pattinson während der Promotion seines Films „Life“, dass er damals von Summit Entertainment zum Medientraining geschickt wurde, weil er „zu viele dumme Interviews“ gab. Allerdings riss er dort nur Witze und ihm sei mangelnde Kooperation vorgeworfen worden.
Unterhaltsam sind seine Aussagen ja. Über den Wahrheitsgehalt lässt sich mit Sicherheit streiten…