Robert Pattinson in der Vanity Fair: Angst um seinen Hintern…?

Die „Vanity Fair“ hat sich mit „Twilight“-Star Robert Pattinson in seinem Hotelzimmer im Hard Rock Hotel San Diego getroffen, ihn bisschen ausgequetscht.

Dazu gab es auch ein Fotoshooting, bei dem ein paar kuhle Aufnahmen entstanden waren. Aber mir geht es jetzt nur um das zugehörige Interview, von dem ich euch einen kleinen Ausschnitt schon präsentieren kann. Er spricht am Ende auch über Kristen Stewart!

Die haben ihn wohl bei ihrem Besuch auf dem falschen Fuß erwischt. Zwischen Bierflaschen, altem Rührei, einem halb verspeisten Schokoriegel und einem dreckigen Paar Jeans hat er damals „gehaust“. Ob das vor New Moon war? Kann ich euch nicht sagen.
„Ich versuche nicht zu ertrinken“, sagte er zu seiner Situation mit den Bierflaschen. Und ihm ist aufgefallen, dass er sein Bett nicht gemacht hatte, „Oh Gott. Sorry deswegen.“ Das beruhigt mich, er ist ein ganz normaler Mensch. 😉

„Ich bin unerträglich selbstbewusst in manchen Dingen.“ Bis zu dem Punkt als eine Armee New Yorker Paparazzi ihn verfolgt haben, er hat Angst das seine „Arschspalte gesehen wird“, vielleicht auch nur falsch übersetzt? LOL!

Er würde einem Cartoon-Charakter ähnlich sehen. Sein eines Bein ist länger als das Andere, was ihn „wie ein Idiot“ aussehen lässt.

Außerdem würde Rob die Leute verrückt machen, weil er sagt er könne sein Hotelzimmer nicht verlassen. „Ich bin kein Typ für große Menschenansammlungen.“

Über seine Kollegin Kristen Stewart, die gerade getrennt von ihm durch Südamerika tourt….

Sie ist beeinflusst davon, wie ich all diese Twilight-Sachen hinter mich gebracht habe. Es ist nett jemanden zu haben die aufrichtig desinteressiert an dem ganzen Spektakel ist.

Es macht keinen Unterschied was du sagst [zu den Klatschblättern]. Ich war sprichwörtlich überall im Land, und es ist immer so, „Oh, sie hatten geheime Dates!“ Wo? Ich kann nicht mal aus meinem Hotelzimmer!