Robert Pattinson: Unfähigkeit ist männlich

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Robert Pattinson auf dem Cover der Esquire

Robert Pattinson hat klare Vorstellungen, wie ein Mann sein muss – nämlich so wie er, unfähig zu praktisch allem, außer der Schauspielerei.

„Ich weiß, mein Ideal von Männlichkeit ist, unfähig zu sein, irgendwas zu tun“, sagte der ehemalige „Twilight“-Star im Interview mit dem Magazin ‚Esquire‘.

Reifenwechsel zum Beispiel? „Einfach alles. Sei stolz auf deine Ignoranz. ‚Frag mich nicht, ich bin ein Mann! Such dir jemand anderen, der das macht!'“, lachte Rob. „Es ist lustig, je weniger du tust, umso mehr wächst die Herausforderung, etwas zu tun. Zur Zeit ist es zum Beispiel einfach anstrengend, ein Telefonat zu führen.“

Ein Beispiel seiner Verpeiltheit: Er versuchte eine Flasche mit seinem iPhone zu öffnen. Die Flasche blieb offenbar zu, dafür geht die Freisprechfunktion nun angeblich nicht mehr abzuschalten. Außerdem liebt er die Serie „Game Of Thrones“, die er sich aber jeden Sonntag im Fernsehen anschauen muss, weil er einfach nicht weiß, wie man die Folgen aufnimmt.

Ansonsten plauderte Robert Pattinson flüchtig über das Drama mit seiner Ex-Freundin Kristen Stewart und natürlich die Paparazzi, die ihn auf Schritt und Tritt verfolgen. „Ich verstehe nicht warum. Ich denke, das sind Perioden, in denen du dazu auserkoren bist, der Typ zu sein, den man verfolgt. Aber wann immer ich eine Horde Paparazzi beim Rumhängen sehe, denke ich mir, ‚Oh mein Gott, was haben sie rausgefunden!?'“