„Armer“ Robert Pattinson!
Der Twilight-Star kann seit der Filmreihe nirgendwo mehr unerkannt hingehen, aber das ist ja schon seit Ewigkeiten bekannt. In einem Interview mit dem französischen Magazin „Premiere“ gibt er erneut Twitter die Schuld an dem Verlust seiner Freiheit.
In L.A. habe ich wenigstens 40 Sekunden von dem Moment in dem ich irgendwo ankomme, bevor ich nach einem Autogramm gefragt werde. Twitter ist schuld“, sagte er scheinbar etwas gefrustet. „Wenn diese Webseite nicht existieren würde, wäre ich in Frieden. Wenn ich einen Blick von Jemandem streife, holen sie schnell ihr Handy raus.“
Was dann folgt wissen die Fans nur zu gut. „Rob im SoHo L.A.“, „Rob Pattinson geht gerade im WalMart shoppen“ oder ähnliche Tweets werden abgeschickt. Wenn man sich das recht überlegt, ist das Ganze schon irgendwie pervers.
Weiter sagt der Frauenschwarm, „Ich weiß sehr gut, dass ich im Arsch bin und den Großteil meines Tages damit verbringe, Leute abzuschütteln. Es ist frustrierend.“ Vielleicht ist der Kurznachrichtendienst auch einer der Gründe, warum die Stars bei ihrer Ankunft in Brasilien (Breaking Dawn Dreharbeiten) einen richtigen Tumult ausgelöst haben…
„Ja wir haben einen am Flughafen ausgelöst, wegen dem wir fast verhaftet wurden. Ich weiß immer noch nicht warum, aber es war irgendwie beängstigend. Der Typ von der Einreisebehörde sagte mir: ‚Du bist in meinem Land, wir spielen nach meinen Regeln.‘ – ‚Was immer du willst, lass mich einfach deinen Flughafen verlassen.'“ (lacht)
Noch gut anderthalb Jahre, dann wird der Wahnsinn um Robert Pattinson vermutlich langsam aber sicher abflachen, wenn Twilight vorbei ist. Gönnen wir ihm seine Privatsphäre!