Robert Pattinson hat „Twilight“ verdammt ernst genommen

…so ernst wie kein anderes Projekt

Edward-Cullen-Twilight
Robert Pattinson als Blutsauger Edward Cullen in „Twilight“

Vergesst künstlerisch wertvolle Filme wie „Bel Ami“, „The Rover“ oder „Life“. So richtig ernst nahm Robert Pattinson bis jetzt nur den Dreh von „Twilight“. Sagt er zumindest. Oder will er uns wieder nur einen Bären aufbinden?

Zwischen 2008 und 2012 spielte Rob die Rolle des „vegetarischen“ Blutsaugers Edward Cullen, der sich Hals über Kopf in die sterbliche Bella verliebte. Über Nacht wurden aus bis dato nahezu unbekannten Jungschauspielern Superstars, die Teenies $3,3 Milliarden aus den Sparschweinen zogen.

„Es geht um die Art, wie die Leute es interpretieren. Ich nahm es genauso ernst – sogar noch ernster – als alle anderen Sachen, die ich gemacht habe“, erzählte Rob nun in einem neuen Interview mit der ‚Huffington Post‘.

Neulich behauptete Rob noch in der ‚New York Times‘, er habe kurz davor gestanden, gefeuert zu werden, weil er am Set zu aufmüpfig war. Den Umgang mit dem Studio nahm er dann wohl doch nicht so ernst wie die Arbeit vor der Kamera.

Heute ist Robert schon ein wenig stolz auf das, was er über fünf Filme hinweg alles leistete, auch wenn der Ruhm negative Begleiterscheinungen wie den Verlust der Privatsphäre mit sich brachte.

„Du denkst dir auch, ‚Du hast es verdammt noch mal geschafft!‘ Am Ende des Tages zählt der ganze Scheiß nicht mehr, der sich hinter den Kulissen abspielte. Es spielt keine Rolle.“

Rob schließt auch nicht aus, irgendwann noch mal in die Rolle von Edward zu schlüpfen. Lionsgate signalisierte ja bereits, dass die Geschichte noch weitergesponnen werden könnte. „Man kann nie wissen. Es inspirierte mich zu der Zeit. Und es war auch irgendwie großartig.“