Für Robert Pattinson (26) beginnt bald wieder der Ernst des Lebens. Nach Twilight muss er sich alleine durch die Filmwelt schlagen, ohne Summit als starken Partner im Hintergrund. Im Interview mit dem Magazin „Cineplex“ offenbarte der seine Gefühle zum Abschied.
„Es fühlt sich fast an, als ist eine Phase meines Lebens vorbei“, sagte Pattinson. „Twilight fühlt sich immer noch so sehr wie ein Teil von mir an. Aber es ist schön zu wissen, dass ich etwas relaxen kann. Ich musste immer einen anderen Film zwischen den Twilight-Episoden machen und jetzt muss ich es nicht mehr, bis ich was auch immer finde, das ich als nächstes machen will, ohne Zeitlimit.“
Weiter verriet Rob, „Aber das Sicherheitsnetz ist ebenfalls weg, jedes Jahr einen weiteren Twilight-Film zu machen. Es ist ein merkwürdiges Gefühl. Ich weiß noch nicht, wie ich mich fühlen soll.“ Über Regisseur Bill Condon sagte er, „Er hat sich wirklich größte Mühe gegeben, dass ich und Kristen uns fühlen, als sind wir Teil des Kreativprozesses.“
Der Anfang ist für Robert Pattinson gemacht – er kann aus den Vollen schöpfen. Aktuell hat er jede Menge Projekte in der Hinterhand. Zum Beispiel spielt er in „The Rover“ einen Autodieb, der Dreh dazu findet Anfang des Jahres in Australien statt. Danach geht es in den Irak, wo er in „Mission: Blacklist“ Jagd auf Diktator Saddam Hussein macht. Weitere Projekte sind „Queen of the Desert“ und „Hold on to Me“ an der Seite von Carey Mulligan.