Robert Pattinson spricht über Trump-Tweets zu Kristen Stewart

…aber sagt in Wirklichkeit sehr wenig

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Kristen Stewart und Robert Pattinson 2012 bei der Madrid-Premiere von „Breaking Dawn II“ | Solarpix / PR Photos

Robert Pattinson hat sich noch mal zu DEN Trump-Tweets geäußert, aber auch irgendwie wieder nicht.

2012 turtelte Robs damalige Freundin Kristen Stewart mit dem verheirateten Regisseur Rupert Sanders fremd. Milliardär Donald Trump war schon damals verrückt danach, seinen verqueren Gedankengängen auf Twitter Luft zu machen. Also tweetete er gleich 11 Mal (!!!) über die Affäre.

Kristen habe Rob „wie einen Hund“ betrogen und würde es immer wieder tun.

Der „Twilight“-Star versuchte nun im Interview mit der ‚Entertainment Weekly‘ Licht ins Dunkel zu bringen. Nur kam nicht viel Verwertbares bei rum. Es würde „so viele verschiedene Ebenen“ an der Geschichte geben, genauso wie deine Identität verschiedene Facetten habe.

„Als Trump das sagte, bedeutete es nicht wirklich etwas. Aber ich schätze, dass ich nun irgendwie denke, dass es auf mich bezogen war. Aber wie passt das zu allen anderen Sachen, die in meinem Leben vor sich gehen? Und manchal denkst du dir, ‚Kann ich das in meiner Schauspielerei verwenden oder sollte ich es einfach beiseite legen?‘ Irgendwie ist es interessant, schätze ich. Ich weiß nicht, das könnte der Grund sein, warum Leute genervt von mir sind.“

WTF?!?! Das war doch keine Antwort! Eine richtige Antwort wäre gewesen, „Die Trump-Kacke kotzt mich an!“ Oder: „Warum Trump das schrieb, wird sein Geheimnis bleiben, aber für mich ist das ganze Thema sowieso durch.“

Zur „Lost City of Z“-Promo im Frühjahr reagierte er im ‚Welt‘-Interview etwas besser. „Ich hoffe, dass er mittlerweile interessantere Dinge hat, über die er nachdenkt.“

Scheint leider in Mode zu sein, möchtegern-philosophische Aussagen zu treffen.