Robert Pattinson spricht über seine Qualen bei Castings

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Robert Pattinson hat so seine Probleme mit Castings | Away! / PR Photos

Dass Robert Pattinson überhaupt noch in Filmen zu sehen ist, ist schon ein kleines Wunder – wenn man dem Schauspieler denn glauben darf. Der sprach mit der britischen Zeitung ‚The Guardian‘ über das Thema Castings und erklärte, da so seine Problem zu haben.

Bei Meetings ist er immer ein Profi und tut alles dafür, einen Job an Land zu ziehen – mit einer bestimmten Methode. „Ich weiß auch nicht, ich werde einfach ein beschissener Künstler! Ich fange an zu schauspielern. Ich bin wirklich so viel besser darin, wenn die Kameras nicht laufen.

Wenn er dann allerdings zu einem Vorsprechen muss, wird er plötzlich ganz unsicher und sein Selbstvertrauen geht den Bach runter.

„Ich kann es nicht… ich kann es wirklich nicht. Ich sehe aus, als ob ich mich total unwohl fühle und versuche, einen amerikanischen Akzent zu liefern… oder ich sitze in der Ecke, übergebe mich und schlage mir ins Gesicht“, erklärte Rob, der uns wohl mal wieder einen Bären aufbinden will.

Doch diese „Qualen“ machen sich am Ende bezahlt und Pattinson findet eine Befriedigung darin, sich etwas anzuschauen, das er gemacht hat oder eine Szene zu drehen und das Gefühl zu haben „Oh, ich hatte gerade für eine Sekunde eine außerkörperliche Erfahrung“.

Die schwerste Rolle, die es bisher spielte? Edward Cullen! In den „Twilight“-Filmen mitzuspielen war „wahrscheinlich die härteste Rolle“, die er jemals hatte, gab er zu.

„Denn es fünf Filme lang zu machen und dir Dinge auszudenken, die vielleicht nicht langweilig sind, ist wirklich schwer. Besonders wenn du nicht stirbst. Was ist das schon für ein Drama? Du hast vor nichts Angst. Und darum geht es bei einem Drama – um Leben und Tod.“