Robert Pattinson: Spinnen-Terror an Halloween

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Gott sei Dank! Robert Pattinson kam wieder heil aus dem Urwald raus | Instagram

Pünktlich zu Halloween ? erzählte Robert Pattinson eine echte Horrorgeschichte über Spinnen. Nicht von knuffigen Hausspinnen alá Opa Langbein, sondern von wahren Monsterspinnen, deren Biss nicht selten tödlich endet.

Roberts Spinnen-Expedition führte ihn in den kolumbianischen Dschungel, wo die Dreharbeiten seines neuen Films „The Lost City Of Z“ stattfanden. Sein Hotel war nicht ganz dicht, deshalb lebte Rob nach eigener Aussage in ständiger Angst.

Gegenüber ‚Vulture‘ sagte Rob, „Da war diese seltsame Sache, die in dem Hotel passierte. Es wurde jeden Tag um 15 Uhr geflutet, weil wir in der Regenzeit dort waren. Niemand realisierte, dass es die Regenzeit war, und irgendwie schwammen alle diese gewaltigen Spinnen ? in unser Zimmer. Nachts stand mehrere Zentimeter hoch das Wasser im Raum, es war irgendwie furchteinflößend. Ich baute mir auf meinem Bett eine kleine Hängematte und hing einfach nur verängstigt da.“

Doch der blanke Terror verfolgte Robert nicht nur in der Nacht. Der eigentliche Dreh war nicht weniger gruslig, wie er weiter zu berichten wusste.

„Da war diese eine, die man eine Brasilianische Wanderspinne nannte. [Regisseur] James [Gray], der normalerweise sehr neurotisch ist, was Wildtiere betrifft, sah diese Spinne und sagte, ‚Wir brauchen die B Kamera, haltet da drauf. Jemand muss sie dazu bringen, sich zu bewegen‘. Und er stupste diese Spinne, die vielleicht sechs Inches [15 cm] groß war, mit einem Stock an, in der Hoffnung, sie würde etwas Interessantes machen.“

„Und die kolumbianische Crew sagte, ‚Das ist die gefährlichste Spinne der Welt‘. Es gab viele dieser Situationen.“

Echte Fans von Robert Pattinson wissen natürlich, dass er Pinocchio 2.0 ist ?. Was er in Interviews erzählt, darf man erstmal nicht ohne Faktencheck glauben. Hier scheint uns Scherzkeks Rob ausnahmsweise mal keinen Bären aufzubinden.

Die Brasilianische Wanderspinne, auch Phoneutria genannt, existiert wirklich. Und tatsächlich beträgt die Spannweite ausgewachsener Weibchen zwischen 10 und 13 cm. Gar nicht so weit entfernt von Roberts Schätzgröße. Alle Unterarten gelten als sehr aggressiv und hochgiftig, schreibt Wikipedia.

Nope, so ein Tier will man nicht unbedingt im Zimmer haben. In diesem Sinne, Happy Halloween! ?