Robert Pattinson: Der schlüpfrige Grund warum er aus der Schule flog

Seine Laufbahn begann mit illegalen Geschäften

Das smarte Lächeln, die Wuschelhaare, die flotten Sprüche…jahrelang wurde die Damenwelt von Robert Pattinson eingelullt. Aber steckt hinter der hübschen Fassade in Wahrheit ein Kleinkrimineller, der mehr als nur Millionen Frauenherzen gestohlen hat?

Im Interview mit Radiohost Howard Stern legte Robert ein schockierendes Geständnis ab! Er flog als Teenager von der Schule, aber nicht weil er im Unterricht geredet hat, sondern weil er Schmuddelhefte an seine Mitschüler vertickte. Und die waren auch noch geklaut.

Robert Pattinson war ein ganz schlimmer Finger

„Ich habe das noch nie irgendjemandem gesagt. Ich klaute Porno-Magazine und verkaufte sie an der Schule. Niemand hatte überhaupt eine Ahnung, was er damit anfangen sollte. Ich verkaute sie für viel Geld“, gestand Rob dem Moderator.

Robert-Pattinson-1
Robert Pattinson kann uns nicht länger das Unschuldslamm vorspielen | Austin Gorum / PR Photos

Bekommen hatte Rob die schlüpfrigen Zeitungen aus einem angrenzenden Kiosk. „Ich ging immer rein und nahm mir ein oder zwei Hefte, die ich in meiner Tasche verschwinden ließ. Ich hatte dabei meine Schuluniform an, was ziemlich riskant war. Am Ende war ich so dreist, dass ich den ganzen Stapel mitnahm.“

Heftchendieb Rob wurde dingfest gemacht

Doch irgendwann flog die Masche auf, allerdings aus eigener Dummheit.

„Ich erinnere mich, wie der Mitarbeiter rief: ‚Hey!‘ Meine zwei Freunde rannten weg, ich drehte mich um und fragte, ‚Was?‘ Ich hatte den Reißverschluss meines Rucksacks nicht zugemacht. Dieser Typ zog all diese Pornomagazine raus. Das war die Zeit, in der die Pornos noch auf VHS Tapes waren und alles in Plastiktüten gewickelt war. Er zog all diese Sachen raus und ich saß erniedrigt da, wärend die ganzen alten Leute mich angeekelt anschauten.“

Der spätere „Twilight“-Star musste eine Entscheidung treffen

Der Besitzer des Ladens stellte Robert Pattinson vor die Wahl: Polizei rufen oder Eltern informieren. „Ich sagte, ‚Rufen Sie bitte nicht die Cops an, sondern meine Eltern‘. Und ich versuchte eine Lüge zu erfinden, wo ich lebte und blah blah blah. Ich war schrecklich.“

Ultimativer Schlag gegen sein Porno-Business

Es folgte die ultimative Bestrafung – ein Schulverweis! Was auch an seinen vermeintlichen „Freunden“ lag, die ihn damals verpfiffen haben. „Ein paar Tage später fiel alles in sich zusammen“, weil der Ladenbesitzer die Schule informierte. „Im Grunde hat mich durch die Bank jeder meiner Freunde verraten.“

Hoffen wir, dass er aus seinen Fehlern gelernt hat!