
Das Leben von Robert Pattinson (26) wird jetzt seit einigen Jahren Tag für Tag durch die Presse gezogen. Trotzdem behauptet der Twilight-Star jetzt, dass kein Mensch ihn wirklich kennen würde.
„Die Leute wissen nicht wirklich, wer ich bin, was eine gute Sache ist“, sagte Pattinson gegenüber dem australischen Magazin ‚FilmInk‘.
Weiter verriet er, „Meine wirkliche Persönlichkeit unterscheidet sich von Edward so sehr, dass sie es nicht einschätzen können.“ Um das beizubehalten, verstellt er sich bisweilen auch schon mal in Gesprächen mit Journalisten.
„Du kannst zum Beispiel ein Interview geben, in dem du allem völlig widersprichst, was du im letzten Interview gesagt hast und dich wie eine komplett andere Person verhältst. Dann denkt jeder sich, ‚Ich hab keine Ahnung.'“
Für den Frauenschwarm sei das die einzige Möglichkeit, auch in seinen Filmen noch glaubhaft zu wirken. Jeder Schauspieler müsse damit leben, dass die öffentliche Wahrnehmung mit dem eigentlichen Charakter des Menschen kollidiert.
Auch findet Robert Pattinson den ganzen Ruhm gar nicht so schlecht. Der Pferdefuß an dem ganzen Erfolg, Geld, etc. sei, dass man kein Privatleben mehr hat. Ansonsten wäre dieser Lifestyle wohl das Erstrebenswerteste auf der Welt für Rob.
„Es ist so unwahrscheinlich, überhaupt irgendeine Art von Karriere in der Filmindustrie zu haben. Es ist toll, alles zu haben…überhaupt fünf Jahre zu bekommen und eine Weile in Amerika zu leben. Das sind Dinge, die ich mich nicht habe machen sehen. Und verrückte, verrückte Erfahrungen zu machen…Dinge, die sich die Leute nicht mal vorstellen würden! Wie 30.000 schreiende Leute und so Zeug…und du stehst nur da und machst gar nichts! Und die schlechten Seiten? Ich wünschte, das wäre mir vor zwölf Jahren passiert, vor den Kamera-Handys und TMZ. Dann wäre es großartig gewesen! Ein erfolgreicher Schauspieler zu sein, bedeutete in meiner Vorstellung, dass du alles in LA machen konntest. Wenn du nur die guten Seiten des Ruhms nimmst, wäre es unglaublich.“