Robert Pattinson war nervös vor Sexszene mit Julianne Moore

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Robert Pattinson und Julianne Moore treiben es in „Maps To The Stars“ in einer Limo

Robert Pattinson musste für seinen neuen Film „Maps To The Stars“ eine Sexszene mit Julianne Moore auf dem Rücksitz einer Limousine drehen. Was im Film vielleicht total heiß rüberkommt, war in Wahrheit harte Arbeit, die nicht ohne jede Menge Schweißverlust über die Bühne ging.

„Es war das erste Mal, dass ich Julianne traf“, verriet Rob in seinem Interview mit dem Magazin ‚Esquire‘. „Und das war die erste Szene, die ich drehte. Der Sex-Part war Teil dieser Szene.“

Der Fake-Sex fühlte sich für ihn alles andere als gut an, sondern war erfüllt von Nervosität. „Ich bemerkte, dass ich schwitzte, und zwar sehr. Ich erinnere mich, wie ich die Tropfen zu fangen versuchte, als sie auf ihren Rücken fielen. Es war seltsam. Riesige, platschende Tropfen. An einem Punkt drehte sie sich um und fragte, ‚Bist du in Ordnung?'“

Für ihre Rolle der welkenden Schauspielerin Havana Segrand, die sich sogar wie ein Schnitzel freut, dass der Sohn einer verhassten Kollegin ertrunken ist, wurde Julianne Moore in Cannes als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Ganz so fremd sind solche Leute auch Robert Pattinson im echten Leben nicht.

„Ich traf auf jeden Fall schon Leute wie Juliannes Charakter. Ich denke nur nicht, dass sie eine schlechte Person ist. Ich sehe sie als verzweifelt und traurig. Aber möglicherweise ist auch nur mein moralischer Kompass total durcheinander.“