Robert Pattinson: „Mission Blacklist“ ein verdammt guter Film

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Robert Pattinson | PR Photos

Erst in dieser Woche wurde bekannt, dass Robert Pattinson (25) eine neue anspruchsvolle Rolle an Land gezogen hat.

In „Mission Blacklist“ spielt er den Leiter eines Sonderkommandos, der Saddam Hussein zur Strecke bringen soll. Die Sache basiert auf einer wahren Begebenheit und jetzt wissen wir auch, wann Rob vor der Kamera steht.

Im Herbst sollen die Dreharbeiten beginnen! Damit könnte das verdächtig nahe der „Breaking Dawn“-Promotion kommen.

In einem Interview mit dem französischen Magazin „Premiere“ erzählte Pattinson über den Regisseur des Films, „Jean-Stéphane ist es gewohnt ist mit Laiendarstellern zu arbeiten, deswegen dachte ich, keine Chance zu haben, die Rolle zu bekommen.“

Daran merkt man schon, dass Robert Pattinson seine Filme nicht nach der Gage aussucht, sondern ihm wirklich die Schauspielerei am Herzen liegt. Weiter sagte er, „Aber wir haben uns ein paar Mal getroffen und der Funke war übergesprungen. Er hat Talent wen es darum geht, Leute zu treffen. Zum Beispiel hat er aus heiterem Himmel Zeit mit dem irakischen Kulturminister verbracht. Er hat auch den Typen getroffen, der ein ehemaliger Anführer vom Hussein-Clan war und stand ihm ziemlich nah. Ich fragte ihn: ‚Wie bist du dazu gekommen, so einen Mann zu treffen?‘ Er antwortete: Er traf ihn in einer Bar in Paris!“

Rob ist schon ganz heiß auf den Dreh, „Ich kann es kaum erwarten, mit ihn an ‚Mission: Blacklist‘ zu arbeiten. Es wird ein verdammt guter Film.“