Robert Pattinson spielt in seinem neuen Film „Life“ den Fotografen Dennis Stock, der sich mit dem aufstrebenden Hollywoodstar James Dean anfreundet. Dieser war drauf und dran zu dem Shootingstar seiner Generation zu werden, ähnlich wie es Pattinson durch „Twilight“ wurde. Trotzdem will Robert nicht, dass man eine Parallele zu Dean zieht.
„Wir können nicht miteinander verglichen werden“, sagte Robert in einem Interview mit ‚De Volkskrant‘ während seines Berlinale-Besuchs. „Die Leute sehen James Dean als wäre er eine Art spiritueller Führer, der uns sagt wie wir leben sollen. Mich sahen sie niemals so.“
Während bei Dean jeder prognostizierte, dass er ein ganz Großer werden würde, war das bei Pattinson nicht so. „Wir hatten keine Ahnung, dass Twilight so erfolgreich werden würde. Erst eine Woche vor der Veröffentlichung sahen wir das wachsende Interesse im Internet.“
„Ich hatte keine Erwartungen an das, was passieren würde, also konnte ich nicht so desillusioniert werden wie Dean. Ich sehe es als Tür, die sich öffnete. Ich wusste nicht, was sich auf der andere Seite befindet, aber ich war neugierig und riskierte einen Blick. Später realisierte ich, ‚Oh, das wird nicht wieder verschwinden‘. Hinter mir schloss sich die Tür.“