Robert Pattinson: Leinwand-Helden machen privat „eklige Sachen“

Robert-Pattinson
Man kann nie wissen, wann Robert Pattinson seine echte Meinung preisgibt und wann der Scherzkeks in ihm rauskommt | Izumi Hasegawa / PR Photos

Robert Pattinson hat einmal mehr seine ganz eigene Sichtweise zu einem Thema zum Besten gegeben. Diesmal meinte er in einem Interview, dass jeder Schauspieler, der sich nur auf Rollen „der Guten“ spezialisiert, privat Dreck am Stecken hat.

„Wenn Schauspieler sagen, ‚Ich lehne es ab, jemanden zu spielen, der etwas Böses macht‘, denke ich mir: Warum? Das ist verdammt abgedreht. Du kannst schon in deinem echten Leben nichts Böses tun“, sagte Robert dem Magazin ‚Esquire‘.

„Ich denke, wenn jemand ständig einen Helden spielen muss, dann liegt das wahrscheinlich daran, dass er ziemlich ekliges Zeug in seinem richtigen Leben tut.“

Wenn dem so wäre, dann müsste Rob mindestens ein Teilzeit-Ekelpaket sein. In „Wasser für die Elefanten“ spielte er zum Beispiel einen gutmütigen Zirkus-Tierarzt. Für seinen aktuellen Streifen „Good Time“ verwandelte er sich hingegen in einen Gauner.

Allerdings witzelte Rob, „Den Rest der Zeit bin ich ein Engel“.

Wers glaubt…