Robert Pattinson ist Twilight-Star, nicht nur ein Schönling (gell, liebe Marika? ;-)) und macht sich immer öfter Gedanken um sein Dasein auf Erden.
Lassen wir ihn doch etwas philosophieren. Ein griechisches Magazin hat da ein paar Zeilen abgedruckt, die allerdings mit großer Wahrscheinlichkeit nur neu aufgewärmt wurden.
Frage: Hat Robert Pattinson Angst vorm Scheitern?
Seine Antwort: „Wenn du dich unbesiegbar fühlst, spielt nichts mehr eine Rolle. Ich merkte das nach Harry Potter, als ich sofort der heißeste Typ in UK war. Nachdem sich alles gesetzt hatte, interessierte es keinen mehr. Es ist gut zu wissen, dass früher oder später sich niemand mehr für dich interessiert.“
Fakt ist ja, mit Breaking Dawn ist für Twilight Schicht im Schacht. Ob Robert Pattinson dann immer noch diese Aufmerksam bekommt oder den gleichen Erfolg mit seiner Arbeit hat? Wahrscheinlich hat er eh keinen Bock mehr auf den Rummel um seine Person, deswegen wohl immer seltsame Aussagen in Interviews.
Also was wird Rob machen, wenn Twilight mal vorbei ist?, „Ich weiß nicht, der Gedanke daran ist etwas unheimlich.“
Und wenn alles auf einen Schlag vorbei wäre?, „Es würde mich nicht kümmern. Alles was ich in diesem Moment will, ist ernst genommen zu werden. Ich möchte mich nicht dafür schämen wer ich bin oder was ich mache.“
Gedanken dazu?